Die Ergotherapie ist für Kinder und Jugendliche, deren Selbständigkeit, Handlungsfähigkeit und Wohlbefinden im Alltag, Kita und Schule beeinträchtigt sind.

Für uns ist eine ausführliche Befundung in Zusammenarbeit mit den Eltern, der Kita/Schule zur individuellen Zielsetzung und Therapieplanung unerlässlich. Die Eltern und Bezugspersonen werden in die Therapie miteinbezogen und erhalten häusliche Trainingsaufträge und Hinweise zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen im (Schul-)Alltag.


Ergotherapie ist indiziert bei:

  • Störungen der Grob- und Feinmotorik, sowie der Graphomotorik
  • Störungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von visuellen, auditiven und taktilen Reizen (z.B. AVWS, LRS)
  • Verzögerte Entwicklung in Motorik, Sensorik und Sprache
  • Fortbestand frühkindlicher Restreaktionen mit Einschränkung der Koordinations- und Anpassungsfähigkeiten, Lateralitätsprobleme
  • Einschränkung der kognitiven Funktionen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Ausdauer, Gedächtnis, Arbeitstempo)
  • Schwierigkeiten im Erlernen der Kulturtechniken (Dyskalkulie, LRS)
  • Schwierigkeiten in der Eigenregulation, mangelnde soziale und emotionale Kompetenzen und Problemlösestrategien


Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • Förderung der Motorik und Sensorik nach Ansätzen der Sensorischen Integrationstherapie
  • Förderung der Koordination und Lateralität nach Dorothea Beigel
  • Gleichgewichtstraining
  • Horchtraining nach Johansen, AUDIVA und Warnke
  • Förderung der visuellen Fähigkeiten
  • Graphomotoriktraining
  • Marburger Konzentrationsprogramm, Coqpack
  • Bio- und Neurofeedbacktraining zur Verbesserung der motorischen Ruhe und Konzentration, der Eigenregulierung und Anpassungsfähigkeit

Die Ergotherapie für Erwachsene mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Störungen kann ambulant in der Praxis oder auch im Hausbesuch verordnet werden.

Im Vordergrund steht hierbei das Zurückerlangen der größtmöglichen Selbstständigkeit im Alltag und Beruf, sowie das Wohlbefinden in allen Lebensbereichen.


Ergotherapie ist indiziert bei:

  • Funktionsstörung der Körperhaltung, der Beweglichkeit, sowie der  Koordination, Geschicklichkeit und Gleichgewicht
  • Störungen der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
  • Störungen der kognitiven Funktionen (Gedächtnis, Konzentration, Aufmerksamkeit und Ausdauer)
  • Störungen der psychischen Funktionen und Stimmungen

 

Ursachen:

  • Schlaganfall (Apoplex mit z.B. Neglect, Hemianopsie, Aphasie, Hemiparesen)
  • Schädelhirntrauma, Tumore
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Demenzen unterschiedlicher Genese, z.B. Alzheimer
  • Stoffwechselstörungen, Polyneuropathie
  • Läsionen zentraler Nerven (z.B. Querschnittslähmungen) und peripherer Nerven (z.B. Plexusläsionen)

 

Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • Training motorischer Fähigkeiten nach Ansätzen von Bobath, Perfetti und Affolter
  • Spiegeltherapie
  • manuelle Therapie der Hände zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und Kontrakturprohylaxe
  • Gleichgewichtstraining
  • Thermische Anwendungen (Paraffinbad)
  • Sensibilisierungs- und Desensibilisierungstraining
  • Training der auditiven und visuellen Wahrnehmung
  • Training zur Verbesserung der räumlichen, zeitlichen und persönlichen Orientierung
  • Hirnleistungstraining nach Coqack
  • Bio-und Neurofeedbacktraining
  • Training der Alltagsaktivitäten
  • Hilfsmittelberatung, Beratung zur Anpassung des häuslichen Umfeldes
  • Angehörigenberatung

Patienten mit akuten oder chronischen orthopädischen Erkrankungen oder Operationen der oberen Extremität können in der Ergotherapie die für die Selbstständigkeit und Wohlbefinden im Alltag relevanten motorischen und sensorischen Fähigkeiten trainieren.


Ergotherapie ist indiziert bei:

  • Störungen der Beweglichkeit, Koordination und Kraft
  • Störungen der Fein- und Graphomotorik
  • lokale Durchblutungs- und Regulationsstörungen
  • Schmerzen
  • Sensibilitätsstörungen


Ursachen:

  • Arthrosen, Arthritis
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Morbus Sudeck
  • Morbus Dupuytren
  • Frakturen, Sehnenverletzungen, Amputationen
  • Kontrakturen und Narben
  • Läsionen der Nerven (auch Nachbehandlung chirurgischer Eingriffe) z.B. Kapaltunnel-Syndrom, Sulcus-ulnaris-Syndrom


Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • manuelle Therapie der Hände
  • Funktions- und Bewegungsübungen, Feinmotoriktraining
  • Sensibilisierungs- und Desensibilisierungstraining
  • Thermische Anwendungen (Paraffinbad)
  • Spiegeltherapie
  • Narbenbehandlung
  • Beratung zum Gelenkschutz im Alltag, Hilfsmittelberatung
  • Training von alltagsrelevanten Tätigkeiten unter den veränderten Bedingungen durch Krankheit oder Behinderung

Ergotherapie in der Psychiatrie wird eingesetzt, um Menschen in und nach psychischen Krisen zu helfen, durch sinnvolle und bedeutsame Betätigung, Strukturierung des Alltages und Training kognitiver Fähigkeiten die Stabilität der Psyche und des Selbstvertrauens zu fördern, um zu größtmöglicher gesellschaftlicher Teilhabe (zurück) zu finden.


Ergotherapie ist indiziert bei Störungen:

  • der Merkfähigkeit, der Konzentration und anderer kognitiver Funktionen
  • des Antriebs, der Belastbarkeit und Alltagskompetenz
  • der emotionalen Funktionen und der Anpassungsfähigkeit
  • der Verhaltensmuster, Selbsteinschätzung und  Realitätsbewusstseins
  • der psychomotorischen und psychosomatischen Funktionen


Ursachen:

  • Migräne
  • Angststörungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (z.B. Borderline)
  • affektive Störungen (Depressionen, Bipolare Störung)
  • Burnout-Syndrom (emotionale Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit)
  • Schizophrenie
  • Essstörungen
  • Dementielle Störungen
  • Störungen bei Alkohol-, Drogen- und Medikamentensucht (z.B. Korsakow-Syndrom)


Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • Bio- und Neurofeedbacktraining
  • Entspannungsverfahren (PMR, autogenes Training, Achtsamkeitstraining)
  • Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
  • Hirnleistungstraining nach Coqpack
  • Strukturierungstraining
  • Training der Selbstreflexion, des situationsgerechten Verhaltens und der Fremdwahrnehmung
  • Training der sozio-emotionalen Kompetenzen und Interaktionsfähigkeit

Die Ergotherapie ist für Kinder und Jugendliche, deren Selbständigkeit, Handlungsfähigkeit und Wohlbefinden im Alltag, Kita und Schule beeinträchtigt sind.

Für uns ist eine ausführliche Befundung in Zusammenarbeit mit den Eltern, der Kita/Schule zur individuellen Zielsetzung und Therapieplanung unerlässlich. Die Eltern und Bezugspersonen werden in die Therapie miteinbezogen und erhalten häusliche Trainingsaufträge und Hinweise zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen im (Schul-)Alltag.


Ergotherapie ist indiziert bei:

  • Störungen der Grob- und Feinmotorik, sowie der Graphomotorik
  • Störungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von visuellen, auditiven und taktilen Reizen (z.B. AVWS, LRS)
  • Verzögerte Entwicklung in Motorik, Sensorik und Sprache
  • Fortbestand frühkindlicher Restreaktionen mit Einschränkung der Koordinations- und Anpassungsfähigkeiten, Lateralitätsprobleme
  • Einschränkung der kognitiven Funktionen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Ausdauer, Gedächtnis, Arbeitstempo)
  • Schwierigkeiten im Erlernen der Kulturtechniken (Dyskalkulie, LRS)
  • Schwierigkeiten in der Eigenregulation, mangelnde soziale und emotionale Kompetenzen und Problemlösestrategien


Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • Förderung der Motorik und Sensorik nach Ansätzen der Sensorischen Integrationstherapie
  • Förderung der Koordination und Lateralität nach Dorothea Beigel
  • Gleichgewichtstraining
  • Horchtraining nach Johansen, AUDIVA und Warnke
  • Förderung der visuellen Fähigkeiten
  • Graphomotoriktraining
  • Marburger Konzentrationsprogramm, Coqpack
  • Bio- und Neurofeedbacktraining zur Verbesserung der motorischen Ruhe und Konzentration, der Eigenregulierung und Anpassungsfähigkeit

Die Ergotherapie für Erwachsene mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Störungen kann ambulant in der Praxis oder auch im Hausbesuch verordnet werden.

Im Vordergrund steht hierbei das Zurückerlangen der größtmöglichen Selbstständigkeit im Alltag und Beruf, sowie das Wohlbefinden in allen Lebensbereichen.


Ergotherapie ist indiziert bei:

  • Funktionsstörung der Körperhaltung, der Beweglichkeit, sowie der  Koordination, Geschicklichkeit und Gleichgewicht
  • Störungen der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
  • Störungen der kognitiven Funktionen (Gedächtnis, Konzentration, Aufmerksamkeit und Ausdauer)
  • Störungen der psychischen Funktionen und Stimmungen

 

Ursachen:

  • Schlaganfall (Apoplex mit z.B. Neglect, Hemianopsie, Aphasie, Hemiparesen)
  • Schädelhirntrauma, Tumore
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Demenzen unterschiedlicher Genese, z.B. Alzheimer
  • Stoffwechselstörungen, Polyneuropathie
  • Läsionen zentraler Nerven (z.B. Querschnittslähmungen) und peripherer Nerven (z.B. Plexusläsionen)

 

Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • Training motorischer Fähigkeiten nach Ansätzen von Bobath, Perfetti und Affolter
  • Spiegeltherapie
  • manuelle Therapie der Hände zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und Kontrakturprohylaxe
  • Gleichgewichtstraining
  • Thermische Anwendungen (Paraffinbad)
  • Sensibilisierungs- und Desensibilisierungstraining
  • Training der auditiven und visuellen Wahrnehmung
  • Training zur Verbesserung der räumlichen, zeitlichen und persönlichen Orientierung
  • Hirnleistungstraining nach Coqack
  • Bio-und Neurofeedbacktraining
  • Training der Alltagsaktivitäten
  • Hilfsmittelberatung, Beratung zur Anpassung des häuslichen Umfeldes
  • Angehörigenberatung

Patienten mit akuten oder chronischen orthopädischen Erkrankungen oder Operationen der oberen Extremität können in der Ergotherapie die für die Selbstständigkeit und Wohlbefinden im Alltag relevanten motorischen und sensorischen Fähigkeiten trainieren.


Ergotherapie ist indiziert bei:

  • Störungen der Beweglichkeit, Koordination und Kraft
  • Störungen der Fein- und Graphomotorik
  • lokale Durchblutungs- und Regulationsstörungen
  • Schmerzen
  • Sensibilitätsstörungen


Ursachen:

  • Arthrosen, Arthritis
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Morbus Sudeck
  • Morbus Dupuytren
  • Frakturen, Sehnenverletzungen, Amputationen
  • Kontrakturen und Narben
  • Läsionen der Nerven (auch Nachbehandlung chirurgischer Eingriffe) z.B. Kapaltunnel-Syndrom, Sulcus-ulnaris-Syndrom


Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • manuelle Therapie der Hände
  • Funktions- und Bewegungsübungen, Feinmotoriktraining
  • Sensibilisierungs- und Desensibilisierungstraining
  • Thermische Anwendungen (Paraffinbad)
  • Spiegeltherapie
  • Narbenbehandlung
  • Beratung zum Gelenkschutz im Alltag, Hilfsmittelberatung
  • Training von alltagsrelevanten Tätigkeiten unter den veränderten Bedingungen durch Krankheit oder Behinderung

Ergotherapie in der Psychiatrie wird eingesetzt, um Menschen in und nach psychischen Krisen zu helfen, durch sinnvolle und bedeutsame Betätigung, Strukturierung des Alltages und Training kognitiver Fähigkeiten die Stabilität der Psyche und des Selbstvertrauens zu fördern, um zu größtmöglicher gesellschaftlicher Teilhabe (zurück) zu finden.


Ergotherapie ist indiziert bei Störungen:

  • der Merkfähigkeit, der Konzentration und anderer kognitiver Funktionen
  • des Antriebs, der Belastbarkeit und Alltagskompetenz
  • der emotionalen Funktionen und der Anpassungsfähigkeit
  • der Verhaltensmuster, Selbsteinschätzung und  Realitätsbewusstseins
  • der psychomotorischen und psychosomatischen Funktionen


Ursachen:

  • Migräne
  • Angststörungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (z.B. Borderline)
  • affektive Störungen (Depressionen, Bipolare Störung)
  • Burnout-Syndrom (emotionale Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit)
  • Schizophrenie
  • Essstörungen
  • Dementielle Störungen
  • Störungen bei Alkohol-, Drogen- und Medikamentensucht (z.B. Korsakow-Syndrom)


Unsere Therapiekonzepte und -mittel:

  • Bio- und Neurofeedbacktraining
  • Entspannungsverfahren (PMR, autogenes Training, Achtsamkeitstraining)
  • Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
  • Hirnleistungstraining nach Coqpack
  • Strukturierungstraining, Training der Aktivitäten des täglichen Lebensbereichen
  • Training der Selbstreflexion, des situationsgerechten Verhaltens und der Fremdwahrnehmung
  • Training der sozio-emotionalen Kompetenzen und Interaktionsfähigkeit